Wie behandelt man die Melonenwurmerkrankung?
Ichthyophthirius multifiliis ist eine häufige parasitäre Erkrankung in der Aquakultur, die hauptsächlich durch Ichthyophthirius multifiliis aus der Klasse der Ciliaten verursacht wird. Eine Infektion von Fischen kann zu weißen Flecken auf der Körperoberfläche, Atembeschwerden und sogar zum Tod führen. In letzter Zeit wurde im Internet viel über die Vorbeugung und Behandlung der Melonenwurmerkrankung diskutiert. Im Folgenden finden Sie aktuelle Themen und strukturierte Behandlungsrichtlinien der letzten 10 Tage.
1. Identifizierung der Symptome einer Melonenwurmerkrankung
Mit Melonenwürmern infizierte Fische zeigen normalerweise die folgenden Symptome:
Symptom | beschreiben |
---|---|
weiße Flecken auf der Körperoberfläche | Mit bloßem Auge sichtbare weiße Partikel mit einem Durchmesser von etwa 0,5–1 mm |
Reibungsverhalten | Fische reiben häufig an Beckenwänden oder Gegenständen |
Schwierigkeiten beim Atmen | Kiemeninfektion, die zu schwebendem Kopf und schneller Atmung führt |
Appetitlosigkeit | Deutlicher Rückgang der Nahrungsaufnahme |
2. Zusammenfassung gängiger Präventions- und Kontrollmethoden im gesamten Netzwerk
Aktuellen Zuchtforen und Expertenempfehlungen zufolge sind die gängigen Behandlungsmethoden folgende:
Verfahren | arbeiten | Dinge zu beachten |
---|---|---|
Heizmethode | Die Wassertemperatur steigt 3 Tage lang auf 30°C | Nur für tropische Fische geeignet, langsames Aufwärmen erforderlich |
Salzbadmethode | 10 Minuten pro Tag in 3 %igem Salzwasser einweichen | Kranke Fische müssen isoliert werden, um Stress zu vermeiden |
medikamentöse Behandlung | Malachitgrün (0,1 mg/L) oder Methylenblau | Achten Sie auf Arzneimittelrückstände und vermeiden Sie den Verzehr von Fisch |
Chinesische Kräutermedizin | Sophora flavescens und Rhabarbersud aufgespritzt | Muss 5–7 Tage lang ununterbrochen verwendet werden |
3. Wichtige Zeitpunkte für Prävention und Behandlung
Der Lebenszyklus kleiner Melonenwanzen hängt eng mit dem Zeitpunkt der Behandlung zusammen:
Bühne | Dauer | Wirksamkeit der Behandlung |
---|---|---|
Trophozoitenstadium | 3-6 Tage | Medikamente sind am wirksamsten |
Zystenstadium | 8-12 Stunden | Medikamente sind wirkungslos |
Larvenstadium | 24-48 Stunden | Verhinderung einer kritischen Phase |
4. Vorbeugende Maßnahmen, die in letzter Zeit heiß diskutiert wurden
Basierend auf Diskussionen innerhalb der Aquakultur-Community wurden die folgenden vorbeugenden Maßnahmen häufig erwähnt:
1.Wasserqualitätsmanagement: Halten Sie den pH-Wert zwischen 7,5 und 8,5 und den Ammoniak-Stickstoffgehalt unter 0,02 mg/L
2.Neue Fischquarantäne: Neue Fische, die in den Teich kommen, müssen 15 Minuten lang in 5 % Salzwasser eingeweicht werden
3.UV-Desinfektion: Das Umlaufwassersystem ist mit einer UV-keimtötenden Lampe (30 mW/cm²) ausgestattet.
4.Probiotische Regulierung: Fügen Sie regelmäßig Bacillus hinzu, um das Wassermilieu zu verbessern
5. Dinge, die Sie beachten sollten
1. Vermeiden Sie den Konsum illegaler Drogen wie Quecksilbernitrat
2. Der Verzicht auf Nahrungsaufnahme während der Behandlung kann die Wasserverschmutzung verringern
3. Der Frühling (15-25℃) ist die Zeit mit hoher Inzidenz und muss gestärkt werden.
4. Insektenfressende Fische wie der gelbe Wels können zur Unterstützung der Bekämpfung in Polykulturteiche eingesetzt werden.
Ein aktueller Fall aus einem Zuchtbetrieb zeigt, dass mit dem Kombinationsprogramm „Erwärmung + Salzbad“ die Heilungsrate innerhalb von 3 Tagen 92 % erreichte. Experten schlagen vor, dass die Behandlung mit dem Lebenszyklus des Insekts kombiniert werden sollte (wiederholte Behandlung alle 48 Stunden) und mit einer Wasserdesinfektion (z. B. Chlordioxid 0,5 ppm) kombiniert werden sollte, um freie Larven abzutöten.
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